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KI in der Gastronomie: Wie die Technologie das Gastgewerbe bereichern kann

Digitalisierung und Gastgeber*in sein, das passt einfach nicht zusammen. Oder vielleicht doch?
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    Kurz und knapp
  • 2.
    Künstliche Intelligenz ist nicht nur was für Hollywood
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    KI und gastromatic
  • 4.
    Wie hilft dir KI dabei, den Personaleinsatz optimal zu planen?
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    Künstliche Intelligenz in der Gastronomie, gar nicht mal so übel

Kurz und knapp

Wenn man an die Hotellerie und die Gastronomie denkt, dann denkt man an schöne Erlebnisse, an Urlaub und gutes Essen, ans Abschalten, an Offline-Sein. Es geht darum, umsorgt zu werden und einfach mal die Füße hochzulegen. Hervorragender Service ist hier das Stichwort und das bringt man so leicht nicht mit dem Thema Digitalisierung oder gar Künstlicher Intelligenz (KI) zusammen. Um diese für die Gäste schönen Erlebnisse aber überhaupt möglich zu machen, bedarf es einer ausgeklügelten Organisation seitens der Gastronom*innen und Hoteliers. Um Mitarbeitende, Buchungen, besondere Wünsche, Waren und vieles mehr zu managen, bieten sich für die Abwicklung dieser Organisation eine Vielzahl von digitalen Programmen an. Damit kann Zeit eingespart und für die Arbeit an den Gästen reinvestiert werden. Die Künstliche Intelligenz ist dabei der nächste Schritt nach der reinen Digitalisierung, denn in der Automatisierung von Prozessen liegt großes Potential für Arbeitgeber*innen, Betriebsablauf und Mitarbeitende.

Künstliche Intelligenz ist nicht nur was für Hollywood

Künstliche Intelligenz klingt super futuristisch und erinnert uns an atemberaubende Filmszenen jenseits unserer Vorstellungskraft, dabei hat die KI mittlerweile Einzug in unseren Alltag gehalten und wird schon in verschiedenen Bereichen verwendet. Sogar in der Gastronomie kann sie uns gute Dienste erweisen. Nämlich dann, wenn uns Daten helfen, Entscheidungen zu treffen, die zu mehr Wirtschaftlichkeit und Mitarbeitendenzufriedenheit führen.

KI und gastromatic

Bei gastromatic dreht sich alles um das Thema Mitarbeitende im Gastgewerbe. Vor allem die Dienstplanung und Zeiterfassung spielen dabei eine große Rolle, wenn es um die Fragen von Wirtschaftlichkeit und Mitarbeitendenzufriedenheit geht. Das ist irgendwie logisch, denn der Personaleinsatz ist im Gastgewerbe einer der stärksten Kostentreiber und die Service-Qualität hängt stark von der Zufriedenheit im Job ab. Mit einer Dienstplanung, die die Mitarbeitenden weder überlastet noch unterfordert und die mit dem erwirtschafteten Umsatz in einem guten Verhältnis steht, zahlst du unmittelbar auf die zwei großen Themen ein. Das geht einerseits mit einer “einfachen” digitalen Dienstplanung, du kannst dir aber auch die Künstliche Intelligenz zu Nutze machen, um das Verhältnis von Personaleinsatz und Umsatz perfekt in Einklang zu bringen. Einen Dienstplan zu erstellen kann auch einfach automatisch mit gastromatic erfolgen.

Wie hilft dir KI dabei, den Personaleinsatz optimal zu planen?

Bisher konntest du in gastromatic bereits umsatzbasiert deinen Mitarbeitendeneinsatz planen. Dazu musstest du den erwarteten Umsatz hinterlegen und konntest dann im Zusammenhang mit der erwarteten Umsatzproduktivität errechnen, wieviele Stunden du dafür im Dienstplan verteilen darfst. Die Umsätze richtig zu schätzen und einzupflegen kostet aber Zeit. Diese Zeit kannst du dir jetzt sparen, denn der Algorithmus – also die Künstliche Intelligenz – erstellt anhand verschiedener Parameter eine Umsatzprognose für dich, die du automatisch als Grundlage für den Dienstplan verwenden kannst. Dabei greift die KI auf verschiedene Daten zurück wie zum Beispiel Wetter, Standort, Events, und vieles mehr, und schaut sich auch deine vergangenen Umsätze an. Die werden durch dein Kassensystem an gastromatic übermittelt. Auf Basis der Prognose und deiner Ziel-Umsatzproduktivität hast du jetzt wieder eine Anzahl von Stunden, die im Dienstplan verteilt werden dürfen.
Nachdem der IST-Umsatz und die Arbeitszeiten erfasst wurden, kannst du sehen, wie gut die Prognose und die Planung war und für den nächsten Durchlauf Anpassungen durchführen. Das Schöne ist: Die KI macht das Gleiche. Sie lernt mit jedem Mal dazu und verbessert sich so kontinuierlich. Wenn sich dann Prognose, Dienstplanung und Zeiterfassung möglichst decken, hast du deinen Betrieb automatisch ein Stück wirtschaftlicher gestaltet, und zwar nicht auf Kosten der Mitarbeitenden.

Künstliche Intelligenz in der Gastronomie, gar nicht mal so übel

Wir wissen, die Dienstplanung ist nur ein Teil von vielen, der für den reibungslosen Ablauf eines Gastronomie-Betriebs notwendig ist. Ist es deshalb nicht umso schöner, wenn sich diese Prozesse nach und nach immer mehr automatisieren lassen? Wenn deine genutzten Systeme (wie Kassensystem und Personalplanungssoftware) miteinander kommunizieren und so das Beste für dich rausholen? Wir finden, einen Blick darauf zu werfen lohnt allemal, denn die Aussicht auf mehr Zeit für Gäste und Mitarbeitende ist ganz schön verlockend.
Hinweis: Hierbei handelt es sich um unverbindliche Informationen. Die Autorinnen und Autoren übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen, welche auch keine individuelle Rechtsberatung darstellen.
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